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Autor: Jürgen Kohl Datum: 29.04.2014
Es ist schon richtig, die meisten die marschieren, lassen sich mitreißen, oder werden "überredet". Aber wenn man mich fragen würde, ich sehe keinen Grund was ich dabei zu suchen hätte.
Die Idee das ganze mit einem Duell der Kriegstreiber zu lösen hatten schon viele. Das Problem ist, die finden immer andere, die sie "Überreden" können, weil die Menschen sich scheinbar gerne verarschen lassen. ... Leider!
Das Leid der Opfer wird als Kollateralschaden abgetan und die eigentlichen Täter dürfen nachher wieder die Klappe aufreißen und mit dem Finger auf Ihre "überredeten" Auftragsmörder zeigen. Und die Kinder, sie werden in Erinnerung an das erlebte gerne Rache üben, wenn einer kommt und sie bequatscht.
Autor: Jürgen Kohl Datum: 29.04.2014
Hallo ihr lieben, ich freue mich sehr, das der Text so viele Freunde gefunden hat und bedanke mich für euer Lob.
Der Specht ist mir schon im letzten Frühjahr begegnet und ich habe ein, leider sehr schlechtes, Foto gemacht. Aber es reichte um im Winter zu diesen Zeilen zu kommen.
Leider bin ich aus persönlichen Gründen im Augenblick wenig hier, deswegen hat es mit der Beantwortung der Kommentare etwas gedauert, bitte nicht böse sein.
Autor: Jürgen Kohl Datum: 10.01.2014
Danke schön Chrisdi!
Es tut gut wenn die Leser es mögen!
Autor: Jürgen Kohl Datum: 09.01.2014
Danke schön Hans! War wohl ein Glückstreffer,der kleine Text hat schon viele Freunde!
Autor: Jürgen Kohl Datum: 07.01.2014
Hallo hans, ja, manchmal könnte das Leben so schön sein. Und wenn mein Text den Lesern hilft zu Träumen, wenigstens für einen Moment, dann hat er sich gelohnt!
Autor: Jürgen Kohl Datum: 07.01.2014
Liebe Cornelia, freut mich sehr, wenn mein kleines Gedicht dir gefällt. Danke für deine lieben Worte.
Autor: Jürgen Kohl Datum: 04.01.2014
Manchmal findet man längst Vergessen geglaubte Erinnerungen an schöne gemeinsame Zeiten, genau dann wieder, wenn man sie braucht, um das vergessen zu verhindern.
Weil das Gehirn ganz sicher etwas gespeichert hat, wenn der Mensch uns nahe stand.
Autor: Jürgen Kohl Datum: 24.12.2013
Danke schön! Wünsche ebenfalls ein frohes, besinnliches Weihnachten und einen guten Jahresbeschluss!
Autor: Jürgen Kohl Datum: 03.11.2013
Danke Dieter, leider gibt es viel zu viele Kinder die so etwas erfahren müssen. Der Umgang mit Menschen die ein Handycap oder eine Behinderung haben, ist in diesem Land immer noch sehr fragwürdig. Allem Gerede von Barrierefreiheit und so zum Trotz ... leider!
Autor: Jürgen Kohl Datum: 01.07.2013
Hallo Wolfgang,
entschuldige, das ich jetzt erst antworte, aber ich kann nicht jeden Tag hier sein, deswegen wird evtl. der ein oder andere Kommentar übersehen und geht dann unter.
Das Problem ist, die Mächtigen haben die da unten doch sowieso ausgeblendet. Wenn dann im Keller einer nach Revolte schreit und Bomben baut, dann sind diese Herrschaften a. völlig überfordert und b. sich keiner Schuld bewusst. Schuld ist auch dann, du ahnst es, der "kleine Mann"!
... ich fürchte, sie werden es immer schaffen viele von uns einzulullen, aber vielleicht können wir den Spieß ja mal umdrehen! ;)
Danke für dein Lob und viele Grüße
Jürgen
Autor: Jürgen Kohl Datum: 01.07.2013
Ganz viel Danke schöön!
LG
Jürgen
Autor: Jürgen Kohl Datum: 27.06.2013
Manchmal Alex wünsche ich mir, die Menschen wären bei solchen Leuten etwas spontaner und nicht so ängstlich.
Ein Regierungsverantwortlicher muss wissen, wo seine Grenzen sind, sonst kann er sie nicht einhalten.
Autor: Jürgen Kohl Datum: 16.06.2013
Hallo Harald,
danke für dein Lob und die Verbesserungsvorschläge. Allerdings habe ich nur den in der ersten Zeile übernommen, die zweite Zeile steht unverändert, weil es sich beim Lesen besser angefühlt hat.
LG
Jürgen
Autor: Jürgen Kohl Datum: 03.06.2013
Hallo Wolfgang,
erstmal vielen Dank für dein Lob.
Die Limericks 1-28 gibt es wie alle meine Texte auf meinem Blog:
http://weltentraumer.wordpress.com/
Ich freu mich auf deinen Besuch!
LG
Jürgen
Autor: Jürgen Kohl Datum: 19.05.2013
Hallo Wolfgang,
lieben Dank für dein Lob, damit ist Pfingsten dann gerettet ... laaach!
Diese Idee einer Aufarbeitung(z.B. Anthologie) finde ich sehr interessant.
Die Frage ist, wie man das Ganze geregelt kriegen will, bei so vielen Texten und Autoren.
Autor: Jürgen Kohl Datum: 18.05.2013
alphanostrum: Einerseits kann ich diese Ansicht verstehen, andererseits habe ich mit dem ungefragten veröffentlichen meiner Texte durch dritte schlechte Erfahrungen, deshalb werde ich auf die Rechte-Setzung nicht verzichten.
Wenn dir mein Gedicht gefällt, kannst du es gerne nach Rücksprache weitergeben, aber eben "nur" nach Rücksprache, unter Nennung des Autors und vielleicht einem Link zu dieser Seite oder meinem Blog. Es geht hier auch nicht um finanzielle Dinge, sondern ausschließlich um Urheberrechtliches.
Ich freue mich aber trotzdem, wenn das Gedicht gefallen findet.
Alex Anders: Hallo Alex, danke schön! Ich habe in den letzten Tagen erstaunlich viele positive Rückmeldungen zu diesem Text erhalten, dass macht mich sehr froh.
Ich wünsche euch ein schönes und erholsames Pfingstfest!
MfG, Jürgen
Autor: Jürgen Kohl Datum: 08.05.2013
Hallo Axel,
ja, weißt du, in einem früheren Leben, also vor etlichen Jahrhunderten, ich glaube der zuständigen Herrscher hier hieß damals noch König und nicht Kanzler, da war ich selbst mal eine Hexe. Oder so, ... ich habs vergessen! :)
Kommentar zu
Autor: Jürgen Kohl Datum: 15.02.2013
Ja, ja, der Kiez hat seine eigenen Gesetze, genau wie der Limerick.
Und der hier ist ziemlich gut!
Autor: Jürgen Kohl Datum: 06.02.2013
Hallo zusammen, Pedda erst mal danke für das Lob! Es ging, und damit sind wir schon bei Buchermann, hier aber eigentlich nicht um die klassische Form nach den Regeln des Sonetts, ich habe lediglich den Strophenaufbau 2mal Quartett, 2mal Terzett eingesetzt. Zu diesem Text gehört noch ein Zweiter, den ich ebenfalls hier veröffentliche. (1. Mann, 2. Frau)
Ein richtiges Sonett mit dem Augenmerk auf These, Antithese und Synthese, habe ich bisher noch nicht geschrieben, aber, mal sehen, vielleicht fällt mir dazu auch noch was ein!
Autor: Jürgen Kohl Datum: 03.02.2013
Gott sei Dank, ich bin nicht der Einzige, dem es so geht. Habe den Text gerade dem gesamten Hausstand vorgelesen, was zu leichtem Schmunzeln und blöden Kommentaren führte, aber jetzt sehen alle ein, schreiben ist eine Sucht.
Ps. Nur gut das noch keine Therapie gibt, sonst würden die mich hier einweisen lassen *Griiiiins*